• Der Markt für Kupfer dürfte in 2019 ebenso wie im vergangenen Jahr angespannt sein. Auch beim Zinkmarkt gibt es ein Angebotsdefizit.

    Bild2018 bescherte dem Kupfermarkt mit einem Defizit von 387.000 Tonnen das höchste Defizit seit vier Jahren, so die International Copper Study Group (ICSG). Der Grund lag in Wartungsarbeiten und auch unfreiwilligen Ausfällen von Kupferschmelzen. Experten gehen auch weiterhin von einer angespannten Situation aus, was den Preis des roten Metalls stützen sollte. Nicht zuletzt, weil die Grasberg-Mine in Indonesien, die zweitgrößte der Welt, vom Tagebau in den Untertagebau wandert, was die Produktion erheblich verkürzen wird.

    Auf der Nachfrageseite werden die Konjunkturmaßnahmen Chinas den Kupferverbrauch weiter anheizen. Von einem steigenden Kupferpreis lässt sich mit Aktien von Gesellschaften, die Kupfer im Boden besitzen, profitieren. So zum Beispiel mit Aurania Resources.

    Aurania Resources – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298804 – hat bereits auf seinem Lost Cities-Cutucu-Projekt im Südosten Ecuadors bereits hochwertiges Kupfer und auch Silber gefunden. In Proben wurden bis zu 12 Prozent Kupfer gefunden (sowie bis zu 166 Gramm Silber je Tonne Gestein). Neben diesem Flaggschiffprojekt verfolgt das junge Explorationsunternehmen weitere Projekte mit Kupfer und Edelmetallen.

    Auch der Zinkpreis hat eine sehr gute Preisentwicklung hingelegt, denn die Lagerbestände sind gefallen. Allerdings wird die Produktion von Zinkkonzentrat aktuell ausgeweitet, was das Angebotsdefizit etwas verringern könnte. Etwa die Hälfte des geförderten Zinks wird für die Verzinkung von Metallen verwendet. Minenschließungen und Produktionseinschränkungen sind verantwortlich für das Zinkdefizit, das zurzeit rund 1,1 Millionen Tonnen beträgt. Eine starke Zinknachfrage kommt aus Deutschland, Belgien, den USA und China.

    Größter Produzent ist China. Hochgradige Zinkprojekte gibt es beispielsweise auch in Peru. Dazu gehören das Bongará-Projekt und das Charlotte-Bongará-Projekt von Zinc One – https://www.youtube.com/watch?v=d3IXMzvgRgQ&list=PLBpDlKjdv3ypAs1PceC6YXbSKAxIgeSgk – im Norden von Peru. Bongará produzierte bereits in 2007 und 2008, wurde aber damals aufgrund der weltweiten Finanzkrise und des damaligen Rückgangs des Zinkpreises geschlossen.

    Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

    Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Aurania Resouces (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/aurania-resources-ltd.html -).

    Viele Grüße
    Ihr
    Jörg Schulte

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    Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.

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    Zink und Kupfer – zwei spannende Rohstoffe


    veröffentlicht am 13. April 2019 in der Rubrik Presse - News
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