• Immobilienbranche unverändert stabil +++ Mangel an Bauflächen und Kostensteigerungen sind Preistreiber +++ Keine besorgniserregenden Leerstände +++ Baudarlehen solide finanziert +++

    BildEin Kommentar von Theodor J. Tantzen

    Wirtschaftlich angespannte Zeiten wie jetzt scheinen der ideale Nährboden für Pessimisten und Panikmacher zu sein. Als wären die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie nicht schon groß genug, wird jetzt mal wieder das abrupte Ende des Immobilienbooms verkündet. Über eine in Bälde platzende Immobilienblase wird in namhaften Medien ausführlich räsoniert. Sind schlechte Nachrichten wirklich immer gute Nachrichten? Wohl kaum, noch dazu, wenn solche Nachrichten lediglich Spekulationen darstellen.

    Corona zeigt, wie stabil die Immobilienbranche ist

    Gibt es denn aktuell eine Immobilienblase in der Bundesrepublik? Hier kann man nur mit einem klaren Nein antworten. Die Corona-Pandemie hat vielmehr gezeigt, wie stabil die Branche ist, weil Immobilien in jeder wirtschaftlichen Krise die wertstabilste Anlage darstellen. Wer in Immobilien investiert, sichert nicht nur sein Geld vor einem Wertverfall, sondern betreibt vielmehr einen lukrativen Vermögensaufbau.

    Preissteigerungen beruhen auf tatsächlichen Kostensteigerungen

    Der deutsche Immobilienboom ist auch in der Corona-Pandemie nicht zu bremsen. Unverändert steigen vor allem in und rund um die deutschen Metropolen die Häuserpreise deutlich an. Wer bevorzugt von preislichen Überhitzungen spricht, verkennt dabei oft und gerne die wahren Gründe der steigenden Immobilienpreise und spricht lieber nur von Anzeichen. Aber auch das sind eher reine Spekulationen.

    Mangel an verfügbaren Wohnungen und Bauflächen treibt Preise

    Als wahrer Preistreiber ist zuallererst der große Mangel an verfügbaren Wohnungen und Bauflächen in den Städten zu nennen. Mittlerweile werden Bauflächen in Städten fast nur noch im Bieterverfahren verkauft. Aber auch jährlich steigende Löhne, die höheren Materialkosten sowie die wachsenden Nebenkosten für den Immobilienerwerb tragen ihren Teil zum Preisanstieg bei. Zu guter Letzt werden durch die nachvollziehbaren Preissteigerungen der Immobilien auch die höhere Architektenhonorare fällig. Fazit: Wir haben keine spekulative Überhitzung der Immobilienpreise, sondern vielmehr einen Preisanstieg, der das Ergebnis der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklungen ist.

    Solide Finanzierungen der Baudarlehen sprechen gegen eine Immobilienblase

    Gegen eine drohende Immobilienblase sprechen vor allem die unverändert soliden Finanzierungen der Immobilien. Denn: Niemand erhält bei deutschen Banken so locker seinen Baukredit, wie es etwa in Amerika vor dem Jahr 2008 möglich war. Zudem sind die deutschen Privathaushalte nicht überschuldet, so dass die Banken auch nicht mit Kreditausfällen im großen Stil rechnen müssen.

    Verbraucher haben ferner in der Corona-Pandemie weniger in ihren Konsum investiert, sondern viel mehr Geld als sonst auf die hohe Kante gelegt. Das vergrößert naturgemäß wieder den verfügbaren Spielraum für einen Immobilienkauf und senkt die Zinsbelastung. Die aktuellen Bauzinsen sind unverändert niedrig.

    Es gibt keine besorgniserregenden Leerstände

    Dass am Ende die Immobilien in Metropolen und in deren Speckgürteln teurer werden und sich die Preisentwicklung von dem Anstieg der Löhne und Mieten abkoppelt, ist nicht zwingend ein Beleg dafür, dass nun angeblich in Kürze eine Immobilienblase platzt. Die Dynamik des Marktes wird schlicht von dem zu geringen Wohnangebot und der großen Nachfrage bestimmt. Leerstände bei Wohnimmobilien oder vor ihrem Eigentumserwerb zurückschreckende Bürger – das ist nicht wirklich zu beobachten.

    Solange es kein Überangebot an Wohnungen gibt, steigen die Immobilienpreise weiter
    Lassen wir uns also nicht ständig durch Ängste lähmen, die die Medien mit immer wieder neu prognostizierten Katastrophenszenarien schüren. Es ist seröser, mit Fakten zu argumentieren: Es gibt leider in den deutschen Ballungsgebieten zu wenig bezahlbaren Wohnraum. Das zu ändern, ist eine große, verpflichtende und längst noch nicht erfüllte Aufgabe der Politik, auf Ebene des Bundes, der Länder und der Städte. Klar ist, solange kein Überangebot an Wohnraum besteht, werden sich die Preise der Immobilien nicht entspannen.

    Wohneigentum zu Schnäppchenpreisen darf niemand erwarten

    Es ist natürlich kein Wunder, dass deshalb immer mehr Käufer in das Umland der Metropolen auswei-chen, um wenigstens dort ihren Traum vom Wohneigentum zu realisieren. Natürlich ist man auch auf dem Land nicht vor Preissteigerungen gefeit, allein schon wegen der unverändert hohen Nachfrage. So entstehen seit Jahrzehnten die höheren Durchschnittspreise der Immobilien in der Zukunft. Eigentum zu Schnäppchenpreisen darf in unserer gegenwärtigen Situation auf dem Immobilienmarkt niemand erwarten.

    Die Entwicklung zeigt vielmehr, wie beliebt Eigenheime hierzulande sind und wie wenig Wirksames unsere Politiker in der Wohnungspolitik unternehmen, um die vorhandene Nachfrage zu stillen und den seit Jahrzehnten vorhandenen Wohnraummangel effektiv zu beseitigen. Eigenheime sind und bleiben ein großes Grundbedürfnis des Menschen. Corona hat den hohen Wert der eigenen vier Wände deutlich vor Augen geführt.

    Die Realisierung des Traums von den eigenen Wänden ist leichter denn je

    Auch wenn es aktuell schwerer denn je ist, bezahlbaren Wohnraum in der gewünschten Lage zu finden, ist es dank der Niedrigzinsen unverändert leicht, den Traum von den eigenen vier Wänden zu realisieren. Packen wir es jetzt an, investieren wir in wertstabile und sogar lukrative Sachwerte – lassen wir uns nicht von spekulativen Berichten über drohende Immobilienblasen Angst machen.

    Und: Was wäre denn, wenn tatsächlich eine Immobilienblase platzen würde? Die wenigsten müssen Angst haben – Käufer würden wohl zurückschrecken und „überteuerte“ Immobilien vorerst nicht kaufen. Immobilienbesitzer, die ihr Wohneigentum bereits abgezahlt haben und keinen Hausverkauf planen, wären die Gewinner. Sie können die Krise schlicht aussitzen bzw. „auswohnen“. Nur wer tatsächlich verkauft oder verkaufen muss, würde einen Wertverlust seiner Immobilie spüren.

    Über Prinz von Preussen Grundbesitz AG:
    Die Prinz von Preussen Grundbesitz AG, Bonn, zeichnet sich durch jahrzehntelange Kompetenz auf dem Gebiet der Projektentwicklung und Projektsteuerung aus. Die Kernkompetenz des namhaften Bauträgerunternehmens liegt in der Entwicklung, Umsetzung und Vermarktung sowohl historischer, denkmalgeschützter und restaurierter Bauwerke als auch von Neubauprojekten, die durch ein unverwechselbares architektonisches Flair sowie exklusive Lage und Ausstattung für sich einnehmen. Weitere Informationen unter www.prinzvonpreussen.eu.

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    Herr Theodor J. Tantzen
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    Fakten statt Spekulationen


    veröffentlicht am 1. April 2021 in der Rubrik Presse - News
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