• Sophia Kankias Protagonistin findet in „Die Inventur oder Die Unmöglichkeit des falschen Lebens“ eine Antwort darauf, was Heimat wirklich bedeutet.

    BildEni, die ehemalige Medizinstudentin, verdankt ihre Schauspielkarriere einem Zufall. Nach dem Tod des Regisseurs, der sie einst entdeckte, findet sie keinen Zugang mehr in die Szene. Als sie vom Jobcenter eine Tätigkeit in einem Lager vermittelt bekommt, lernt sie Leon kennen. Sie, in deren Leben Männer beliebig austauschbar waren, verliebt sich in den für sie ganz besonderen Mann: „Da ich mich in seiner Nähe von allem Gewesenen befreien konnte, so unmerklich nahm er mir alles Schwere.“

    „Die Inventur“ ist eine Liebesgeschichte. Die Liebe zu jenem Leben, in dem man sich beheimatet fühlt. Im Roman von Sophia Kankia, die erst mit 20 Jahren nach Deutschland kam, um die Deutsche Sprache zu erlernen, geht es um Fremdheit, Heimat und Heimatlosigkeit. Die Protagonistin Eni Arendt findet ihre Heimat in der Kunst, auf der Bühne und dieses Finden geht mit der Befreiung vom ständigen Getriebensein im Leben einher.
    Doch ohne das Theater empfindet Eni ihr Leben als falsch. Diese Rolle des Herausgeworfenseins aus dem allvertrauten Heim, was für sie dem Identitätsverlust gleichkommt, kann sie sich nicht aneignen. Mit einer nüchtern-romantischen Sprache wird der Lebensverlauf einer Person erzählt, die um jeden Preis einen ihren Fähigkeiten entsprechenden Platz einnehmen will.
    Trotz der Ernsthaftigkeit der Themen erzählt Eni ihre Geschichte heiter-(selbst-)ironisch, und man findet sich darin wider, weil es dabei um das menschliche, allzu menschliche geht: die Erfüllung oder nicht Erfüllung eines Lebenstraums und was letzten Endes darüber entscheidet – der Zufall, das Schicksal oder wir selbst.
    Die Autorin lässt das (Innen-)Leben ihrer Protagonistin vor unseren Augen sezieren. Wir fiebern mit Eni mit, begleiten ihren Kampf, Erfolge und das Scheitern, lauschen ihren Gedanken, wenn sie verzweifelt, sich wieder aufrichtet, fällt, sich verliebt, und hoffen, dass alles wieder gut sein wird, nachdem sie Leon kennenlernt.

    Die Liebe ist im Roman als eine Möglichkeit konzipiert in einem unmöglich gewordenen Leben doch zurechtzukommen, als eine Nische, ein Zufluchtsort. Die Liebe, als ein Aufscheinen der Hoffnung, das innere Exil wieder verlassen zu können. Die Frage, ob die Hauptfigur in „Die Inventur oder die Unmöglichkeit des falschen Lebens“ diesen Weg gehen kann und will, bleibt jedoch bis zur letzten Seite des Romans offen.

    „Die Inventur oder Die Unmöglichkeit des falschen Lebens“ von Sophia Kankia ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-347-11847-8 zu bestellen. Die tredition GmbH ist ein Hamburger Unternehmen, das Verlags- und Publikations-Dienstleistungen für Autoren, Verlage, Unternehmen und Self-Publishing-Dienstleister anbietet. tredition vertreibt für seine Kunden Bücher in allen gedruckten und digitalen Ausgabeformaten über alle Verkaufskanäle weltweit (stationärer Buchhandel, Online“Stores) mit Einsatz von professionellem Buch- und Leser-Marketing.

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    Die Inventur oder Die Unmöglichkeit des falschen Lebens – Kurzweilige Liebesgeschichte.


    veröffentlicht am 15. Oktober 2020 in der Rubrik Presse - News
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