• Russland sperrt Rumble, weil es sich weigerte, den Zensurforderungen des Kremls nachzukommen. CEO Pavlovski und Experte Dr. Cholakian enthüllen die verborgene Bedrohung hinter der AllatRa-Verfolgung.

    BildDie Plattform Rumble wurde in Russland verboten, nachdem sie sich geweigert hatte, den Zensurforderungen der russischen Regierung nachzukommen. Dieses Verbot ist nicht nur ein weiterer Schritt in der fortlaufenden Zensurpolitik des Kremls, sondern auch ein direkter Angriff auf die AllatRa-Bewegung und ihren AllatRa TV-Kanal. In diesem Artikel beleuchten wir die Hintergründe dieser Ereignisse, die Rolle der Anti-Sekten-Organisationen und die Verfolgung der AllatRa-Bewegung in verschiedenen Ländern. Der Fokus liegt auf den Aussagen von Chris Pavlovski, dem CEO von Rumble, und Dr. Egon Cholakian, einem Experten für nationale Sicherheit.
     
    Rumble und die Meinungsfreiheit

    Rumble, gegründet von Chris Pavlovski, ist eine Plattform, die sich der Meinungsfreiheit verschrieben hat. Pavlovski betont, dass Rumble eine Alternative zu etablierten Plattformen bieten soll, die zunehmend unter dem Einfluss großer Konzerne stehen und die Inhalte kleinerer Content Creators zensieren. Diese Mission hat Rumble auch dazu veranlasst, sich gegen Zensurversuche durch Regierungen weltweit zu stellen.

    In einem kürzlich veröffentlichten Artikel auf „The Federalist“ wurde berichtet, dass Russland Rumble gesperrt hat, weil die Plattform sich weigerte, die Zensurvorgaben der russischen Regierung zu erfüllen. Diese Nachricht wurde von Pavlovski auf Twitter bestätigt, wo er schrieb: „Russland hat Rumble offiziell blockiert, weil wir uns geweigert haben, ihre Zensurforderungen zu erfüllen. Ironischerweise ist YouTube in Russland immer noch in Betrieb, und jeder muss sich fragen, welche russischen Forderungen Google und YouTube befolgen?“
     
    AllatRa: Eine internationale Freiwilligenorganisation unter Beschuss

    Die Internationale Gesellschaftliche Bewegung (IGB) AllatRa sieht sich seit vielen Jahren in verschiedenen Ländern, insbesondere in Russland und der Ukraine, Verleumdungskampagnen und Verfolgung ausgesetzt. Diese Kampagnen gehen laut Egon Cholakian auf eine geheime Organisation zurück, die weiterhin im Verborgenen agiert. Cholakian argumentiert, dass diese Gruppe versucht, die Demokratie weltweit zu untergraben und einen Bürgerkrieg in den USA auszulösen, um sich für die Niederlage im Kalten Krieg zu rächen.

    Cholakian beschreibt, wie diese geheime Organisation Anti-Sekten-Organisationen und die russisch-orthodoxe Kirche als Deckmantel benutzt, um gegen AllatRa und andere unliebsame Organisationen vorzugehen. Diese Methoden werden auch in anderen Ländern angewandt, um AllatRa zu diskreditieren und letztlich zu verbieten.
     
    Die Rolle der Anti-Sekten-Organisationen

    Anti-Sekten-Organisationen spielen eine zentrale Rolle in der Verfolgung von AllatRa. Diese Organisationen agieren oft als Bindeglied zwischen religiösen und weltlichen Autoritäten und nutzen ihren Einfluss, um gegen Bewegungen wie AllatRa vorzugehen. Laut Cholakian dienen diese Organisationen der einen geheimen Organisation mit dem Ziel ihre destruktive Narrative zu verbreiten und die öffentliche Meinung zu manipulieren.

    In Russland nutzen diese Anti-Sekten-Organisationen totalitäre Methoden, um die religiöse Vielfalt zu unterdrücken. Durch die Verfolgung von AllatRa in der Ukraine versucht diese geheime Organisation, seinen Einfluss auf andere europäische Länder auszuweiten und einen gefährlichen Präzedenzfall zu schaffen.
     
    Verfolgung und Diskreditierung von AllatRa

    Ziel der langjährigen Verleumdungskampagnen gegen AllatRa ist das Netzwerk an Einflussagenten dieser geheimen Organisation auszubauen. Diese Agenten verbreiten destruktive Narrative, um die öffentliche Meinung zu manipulieren und politische Strukturen zu destabilisieren. Cholakian hebt hervor, dass die Verfolgung von AllatRa in der Ukraine ein Versuch dieser geheimen Organisation ist, seinen Einfluss in Europa zu vergrößern.

    Diese Methoden sind nicht auf Russland und die Ukraine beschränkt. Auch in anderen Ländern sieht sich AllatRa ähnlichen Angriffen ausgesetzt. Die internationale Gemeinschaft muss sich dieser Bedrohung bewusst werden und Maßnahmen ergreifen, um die Aktivitäten dieser geheimen Organisation zu durchkreuzen.
     
    Die Bedeutung der Meinungsfreiheit

    Die Verfolgung von AllatRa verdeutlicht die Bedeutung der Meinungsfreiheit in einer demokratischen Gesellschaft. Chris Pavlovski betonte in seiner schriftlichen Stellungnahme vor dem US-Kongress die Notwendigkeit, diese Grundrechte zu schützen. Er verweist auf historische Bewegungen wie die Bürgerrechtsbewegung der 1960er Jahre und die Frauenrechtsbewegung der 1970er Jahre, die ohne Meinungsfreiheit nicht möglich gewesen wären.

    Pavlovski warnt vor der zunehmenden Zensur durch Regierungen weltweit und fordert die internationale Gemeinschaft auf, gegen diese Bedrohung vorzugehen. Er betont, dass Rumble sich nicht beugen wird und weiterhin für eine freie und offene Internetplattform kämpfen wird.
     
    Fazit

    Die Verfolgung von AllatRa und das Verbot von Rumble in Russland sind Teil eines größeren Plans, die Meinungsfreiheit weltweit zu unterdrücken und demokratische Strukturen zu destabilisieren. Die internationale Gemeinschaft muss sich dieser Bedrohung bewusst werden und Maßnahmen ergreifen, um die Aktivitäten dieser geheimen Organisation und anderer totalitärer Regime zu stoppen.

    Chris Pavlovski und Egon Cholakian haben die Gefahren, die von diesen Aktionen ausgehen, klar aufgezeigt. Jetzt liegt es an uns allen, für die Werte der Demokratie einzutreten und uns gegen Zensur und Verfolgung zu wehren.

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    Rumble-Verbot in Russland: AllatRa im Visier der Anti-Sekten-Organisationen


    veröffentlicht am 10. Juni 2024 in der Rubrik Presse - News
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