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Wer mit Microsoft Access arbeitet und gleichzeitig Lohn- und Gehaltsabrechnungen über DATEV LODAS abwickelt, kennt das Problem: Die beiden Systeme sprechen nicht dieselbe Sprache.
Wer im Mittelstand mit Microsoft Access arbeitet und gleichzeitig Lohn- und Gehaltsabrechnungen über DATEV LODAS abwickelt, kennt das Problem: Die beiden Systeme sprechen nicht dieselbe Sprache. Daten müssen manuell übertragen, formatiert oder nachgepflegt werden – eine fehleranfällige und zeitraubende Angelegenheit. Mit der neuen DATEV-LODAS-Schnittstelle für Microsoft Access gehört dieser Mehraufwand der Vergangenheit an. Die Lösung ermöglicht den direkten Export von Stammdaten und Bewegungsdaten aus Access in das von DATEV LODAS geforderte Format – schnell, automatisiert und sicher.Die Schnittstelle wurde speziell für Unternehmen entwickelt, die ihre internen Prozesse bereits in Access abbilden und keine aufwendigen Umwege über Excel oder manuelle Eingaben gehen wollen. Sie integriert sich nahtlos in bestehende Datenbanken und kann flexibel an individuelle Strukturen angepasst werden. Über definierbare Satzbeschreibungen wird genau festgelegt, welche Daten exportiert werden – sei es für Personalstammdaten, Arbeitszeiten, Abwesenheiten oder andere Abrechnungsdaten.
„Viele Unternehmen haben über Jahre bewährte Access-Lösungen im Einsatz“, erklärt der Entwickler Ole Albers. „Diese Systeme sind oft tief in die Arbeitsabläufe integriert. Anstatt alles neu zu bauen, bietet unsere Schnittstelle eine Brücke zu DATEV LODAS – mit der gewohnten Flexibilität, aber deutlich weniger Aufwand.“ Tatsächlich reduziert der automatisierte Export die monatliche Bearbeitungszeit spürbar und senkt gleichzeitig das Risiko von Übertragungsfehlern. Daten werden direkt aus Access heraus in ein standardkonformes DATEV-Format überführt und können ohne weitere Nachbearbeitung importiert werden.
Besonders interessant ist die Lösung für Steuerkanzleien, Lohnabrechnungsstellen und kleine bis mittelständische Unternehmen mit eigener Abrechnung. Denn hier treffen praxisnahe Anforderungen auf begrenzte Ressourcen. Anstatt doppelt zu arbeiten, sorgt die Access-LODAS-Schnittstelle für einen fließenden Datenaustausch zwischen Buchhaltung, Personalverwaltung und Abrechnungssystemen – ohne komplizierte IT-Projekte oder kostspielige Anpassungen. Auch Softwarehäuser, die Access-basierte Systeme betreuen, können ihren Kunden so eine zukunftssichere und praxiserprobte Erweiterung bieten.
Technisch überzeugt die Lösung durch ihre einfache Implementierung. In den meisten Fällen genügen wenige Handgriffe, um die Schnittstelle einzurichten und sofort produktiv zu nutzen. Die Definition der Datensätze erfolgt dynamisch, sodass auch zukünftige Änderungen in den LODAS-Strukturen schnell berücksichtigt werden können. Dank modularer Architektur bleibt das System offen für spätere Erweiterungen oder Anpassungen an spezifische Branchenlösungen.
Mit der DATEV-LODAS-Schnittstelle für Access wird aus einem alltäglichen Verwaltungsproblem ein effizienter, digitaler Prozess. Statt Zeit in Formatierungen, Exporte und manuelle Korrekturen zu investieren, können sich Unternehmen wieder auf das Wesentliche konzentrieren – ihre Mitarbeiter, ihre Projekte und ihr Kerngeschäft.
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Herr Ole Albers
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Neue Schnittstelle verbindet Microsoft Access mit DATEV-LODAS
veröffentlicht am 15. Oktober 2025 in der Rubrik Presse - News
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