-
Die Coronakrise trifft die Luftfahrt besonders hart. Ist es da überhaupt noch sinnvoll, sich um einen Job in der krisengeschüttelten Branche zu bemühen?
Der Traum vom Fliegen – für viele ist es auch ein Traum von einem Arbeitsplatz in der Luftfahrtbranche. Über viele Jahre hinweg kannte die Branche nur das Wort Wachstum. Doch die Pandemie hat den Luftverkehr ins Wanken gebracht. Und dennoch bieten sich noch immer interessante berufliche Perspektiven im Aviation Business.
Vielen denken bei einem luftfahrtspezifischen Beruf direkt an den Piloten, die Stewardess oder den Fluglotsen. Das sind ja auch interessante Berufe. Die ersten beiden benötigen allerdings nicht einmal eine abgeschlossene Berufsausbildung. Wer Pilot werden will, erwirbt quasi nur einen Flugzeugführerschein; und Stewards und Stewardessen lassen sich in wenigen Monaten schulen.
Nicht zu vergessen sind jedoch die vielen Möglichkeiten, die ein aviatisches Studium bietet. Wer im Bereich der Flugzeugtechnik oder dem Luftfahrtmanagement studiert, erarbeitet sich eine breite Basis an Berufsmöglichkeiten. Was wollen Sie mit einer Schulung zum Flugbegleiter außerhalb des Flugzeugs anfangen? Wer jedoch Aviation Business oder Aviation Management studiert, kann nicht nur bei Fluglinien, sondern auch an Flughäfen, beim Flugzeugbauer und in der Zulieferindustrie oder sogar bei Reiseveranstaltern arbeiten. Selbst Jobs außerhalb der Branche sind möglich.
Ähnlich vielfältig gestalten sich die Chancen für Absolventen von Studiengängen im Bereich der Luft- und Raumfahrttechnik. Auch hier bieten sich Gelegenheiten zur Berufsausübung bei Fluglinien, an Flughäfen, bei den Flugzeugherstellern und deren Zulieferer.
Und gerade jetzt, wo die Wirtschaftlichkeit der Branche leidet, kann man mit einem antizyklischen Verhalten die eignen Berufschancen optimieren. Wer jetzt ein Studium aufnimmt, steht dem Arbeitsmarkt ohnehin erst in vier oder fünf Jahren zur Verfügung. Spätestens dann sollte die aktuelle Coronakrise ja auch überwunden sein.Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Prof. Dr. Stefan Georg
Herr Stefan Georg
Waldhausweg 14
66123 Saarbrücken
Deutschlandfon ..: 06815867503
web ..: https://wiin-aviation.de
email : stefan.georg@htwsaar.deSie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.
Pressekontakt:
Prof. Dr. Stefan Georg
Herr Stefan Georg
Waldhausweg 14
66123 Saarbrückenfon ..: 06815867503
web ..: https://wiin-aviation.de
email : stefan.georg@htwsaar.deDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.
Macht ein Beruf in der Luftfahrtbranche überhaupt noch Sinn?
veröffentlicht am 8. Dezember 2020 in der Rubrik Presse - News
Artikel wurde auf Presseverteiler online 2 x angesehen
Bitte beachten Sie, dass für den Inhalt der hier veröffentlichten Meldung nicht der Betreiber von Presseverteiler online verantwortlich ist, sondern der Verfasser der jeweiligen Meldung selbst. Weitere Infos zur Haftung, Links und Urheberrecht finden Sie in den AGB.
Sie wollen diesen Content verlinken? Der Quellcode lautet:
Macht ein Beruf in der Luftfahrtbranche überhaupt noch Sinn?
Lesezeit dieser News ca. 1 Minuten, 26 Sekunden
News-ID 103290
ältere News suchen
neuste Beiträge auf Presseverteiler online
- AHA – Locker durch den Lockdown mit kontaktloser Essensausgabe
- Luftqualität: Saubere Raumluft durch neue Lösungen
- Chesser berichtet über spektakulär hochgradiges Gold einschließlich 16m mit 23,28 g/t in Oxid
- Die optimale Kettenschmierung
- Welche Pflichten gelten für das Risikomanagement im Unternehmen? Online Seminar
- ZC Rubber wird in vier Ländern auf riesigen Werbetafeln für die Reifenmarken Westlake und Arisun werben
- Kodiak meldet Update und Explorationspläne 2021 für sein Kupfer-Gold-Porphyr-Projekt MPD
- Karora steigert nachgewiesene und wahrscheinliche Mineralreserven um 334% auf 1,3 Millionen Unzen und die gemessenen und angezeigten Mineralressourcen um 167% auf 2,52 Millionen Unzen
- Golden Dawn kündigt Privatplatzierung an
- Keine kalten Griffe & keinen Schmutz an den Händen – Sauberes Training in Open-Air-Fitness-Parks mit EASYGRIP
- Canada Nickel unterzeichnet bahnbrechendes Memorandum of Understanding mit der Taykwa Tagamou Nation für das Crawford Nickel-Kobalt-Sulfid-Projekt
- Kuya Silver schließt Erwerb von 100% der Anteile an der Bethania Mine ab
- Richtfest: Begehrte Reihenhäuser in Boxdorf nehmen Gestalt an
- „2070? Gründe ich ein Tanzstudio auf dem Mond“ – Family Trends 2021
- KORE Mining kündigt Ausgliederung der Karus Gold Corp. an und kreiert BC fokussierten Gold-Explorer
Archive – Presseverteiler online
Presseverteiler online