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Ist es schlau, Ihr Geld während einer solchen Pandemie in Immobilien zu investieren? Oder sind Immobilien wertstabil?
Dies sind einige Fragen, die nicht nur potenziellen Käufern im Kopf schweben, sondern auch uns Projektentwicklern, die professionell in der Immobilienwirtschaft tätig sind, sagt Alberto Mattle, Immobilieninvestor aus München. Zu Beginn der SARS-CoV-2 Pandemie hat sich unsere Bevölkerung schwer vor den Kopf gestoßen gefühlt, die meisten Bereiche unseres alltäglichen Lebens wurden komplett auf links umgekrempelt. Das Einzige, was für uns noch beständig war, war der Besuch im Supermarkt, wohl unser absolutes Highlight der Woche!
Nach und nach kam Corona auch in der Immobilienbranche an und viele Baustellen wurden aufgrund des Infektionsschutzes der Mitarbeiter gestoppt. Ausländisches Baupersonal ist zudem angesichts der aktuellen Einreisebestimmungen erschwert zu bekommen. Dennoch haben einige effiziente Bauherren eine Lösung gefunden, ein geeignetes Hygieneschutzmaßnahmenkonzept zu treffen, um den Kunden den Traum des eigenen Zuhauses zu ermöglichen. Wer dennoch nicht das Risiko eingehen möchte und befürchtet, dass seine Baustelle leer stehen könnte, sollte sich nach einer bereits bestehenden Immobilie umschauen.
Alberto Mattle weiter: „Wer jetzt vermutet, der aktuellen Lage zufolge, dass sich die Immobilienpreise minimieren oder der Wert des Eigenheims in den Keller geht, täuscht sich gewaltig.“ Genau in Zeiten eines Lockdowns sind die Bewohner gezwungen, sich in ihren eigenen vier Wänden aufzuhalten. Die Menschen, die zuvor verhältnismäßig wenig Geld in eine Immobilie gesteckt haben, sind nun eher bereit, sich endlich ein „Wohlfühlzuhause“ zu genehmigen. Dies basiert besonders auf den ausfallenden Besuchen am Arbeitsplatz, in Coffeeshops oder sogenannten Third Places. Auf einmal findet das komplette alltägliche Leben nur noch zu Hause statt. Einer Studie von Engel & Völkers ist zu entnehmen, dass die Preise für Eigentumswohnungen von Februar bis Dezember des Jahres 2020 um ganze 13,1 Prozent anstiegen. Das erste Halbjahr 2020 verzeichnete sogar 10,5 Prozent höhere Angebotspreise für Ein- und Zweifamilienhäuser als im ersten Halbjahr 2019. Falls jetzt der eine oder andere darüber nachdenkt, sein Geld in ein Eigenheim zu investieren: Sie haben Glück, denn das niedrige Zinsniveau begünstigt trotz der Corona-Krise weiterhin den Immobilienerwerb, so Engel & Völkers weiter.
Selbst in einer solchen Krise erweisen sich Immobilien weiterhin als „Betongold“, so Alberto Mattle. Der Wert blieb damit bis heute nicht nur stabil, sondern vervielfachte sich zudem. Schauen Sie sich um, lassen Sie endlich Ihren Traum von der eigenen Immobilie wahr werden und erzielen Sie somit noch eine Rendite.
Autoren: Celine-Madeleine Mattle, Alberto Mattle
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GM Grundbesitz GmbH & Co KG
Herr Alberto Mattle
Schlossstr. 19
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Deutschlandfon ..: 089/338433
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email : britt@heudorf.deDer Schweizer Alberto Mattle ist Immobilien-Unternehmer in München. Er ist Geschäftsführer und alleiniger Gesellschafter und Eigentümer der GM Grundbesitz GmbH & Co. KG in München. Seine Leidenschaft zu hochwertigsten Materialien und bester Bauweise zeichnet seine Projekte aus. Gerade im Erwerb und Verkauf von Grundstücken in besten Lagen sieht er seinen Schwerpunkt.
Alberto Mattle fokussieren in München die Stadtteile Nymphenburg, Lehel, Herzogpark Bogenhausen, Altbogenhausen. Sehr gerne kauft er von Privatpersonen oder auch von qualifizierten Maklern.Pressekontakt:
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Herr Alberto Mattle
Schlossstr. 19
82031 Grünwaldfon ..: 089540 489 369
email : britt@heudorf.deDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.
Immobilieninvestor Alberto Mattle – betrifft die Corona-Krise auch die Immobilienwirtschaft?
veröffentlicht am 3. Februar 2021 in der Rubrik Presse - News
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