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Kameras mit Echtzeitgesichtserkennung nehmen weltweit zu. Unternehmen wie NexOptic Technology kümmern sich um die Technik
NexOptic Technology (WKN: A2AEVZ; ISIN: CA65341P1053) verbindet neue und alte Technologien sowie künstliche Intelligenz, um dem wachsenden Bedürfnis nach Kameras nachzukommen. Mit einem Börsenwert von rund 94 Millionen Euro scheint daher noch viel Potenzial in der aufstrebenden Aktiengesellschaft zu schlummern. Denn die Anwendungen finden immer mehr Fans. So nutzen beispielsweise Spanien und Großbritannien in Supermärkten Kameras mit Gesichtserkennung in Echtzeit, um Kunden mit Ladenverbot den Zutritt verwehren zu können. Die künstliche Intelligenz kann dabei große Datenmengen verarbeiten.
Viele bezeichnen die künstliche Intelligenz als eine der wichtigsten zukünftigen Wachstumstreiber der Wirtschaft, vielleicht sogar als Mittel, das ganze Industrien umwälzen wird. Ob intelligente Roboter, die bei Operationen assistieren, Suchmaschinen oder intelligente Deep-Learning-Algorithmen (Maschinen, die lernen), die künstliche Intelligenz (KI) schafft Innovationen. Denn so werden Maschinen intelligent und lernfähig.
Dies auch im Bereich der Optik, damit der Kamerasysteme. NexOptic Technology kombiniert nun sein „ALIIS (All Light Intelligent Imaging Solutions) -System mit ISP-Technologie. Die so genutzte künstliche Intelligenz steigert Effizienz und Geschwindigkeit enorm, was bei den großen Datenmengen unschlagbare Vorteile bildet. Die Zusammenarbeit mit NVIDIA, der bekannten Entwicklerfirma von Grafikprozessoren und Chipsätzen spricht für sich.
Kameras sind in unser Leben eingezogen. Ob Kameras in China oder Moskau mit Gesichtserkennungssoftware oder um das eigene Haus vor Einbrechern zu schützen – der Gedanke der Sicherheit ist der zentrale Punkt. Moskau etwa will damit der Coronavirus-Verbreitung Einhalt gebieten. Zwar gibt es Gegner, aber die Pandemie hat die Akzeptanz der Bürger erhöht.
So zieht die künstliche Intelligenz in immer mehr Branchen ein. Man denke nur an die selbstfahrenden Autos, an denen gearbeitet wird. Teststrecken gibt es bereits, zum Beispiel in Niedersachsen. So überwachen auf der A39 zwischen Braunschweig und Wolfsburg 71 Masten mit je vier Hochleistungskameras den Verkehr. Die Testfahrzeuge bekommen die Daten in Echtzeit.
Bei Smartphones werden heute oft vier oder sogar fünf Kameras verbaut, vom Teleobjektiv bis zum Ultraweitwinkel. Dabei ist es noch nicht so lange her, dass Mobiltelefone keine oder nur sehr schlechte Bilder oder Videos lieferten. Heute ist die Qualität einer Handykamera oft entscheidend für den Kauf.
NexOptic Technology hat die Entwicklung erkannt und treibt preisgekrönte Innovationen voran. Bildverarbeitung und optische Produkte sind die beiden Hauptgesichtspunkte des Unternehmens. Mögliche Anwendungen sind beispielsweise Mikroskope, Teleskope, Kameras und Smartphones.
Bei NexOptic (WKN: A2AEVZ; ISIN: CA65341P1053) können technikbegeisterte Anleger an der High-Tech-Entwicklung über die NexOptic-Aktie partizipieren. Im Vergleich zu anderen High-Tech-Unternehmen erscheint NexOptic mit einem Börsenwert von rund 94 Millionen Euro aus heutiger Sicht noch relativ günstig ob der guten Chancen-Risiko-Relation.
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Bildgebungstechnologien – wichtiger denn je – damit auch NexOptic Technology
veröffentlicht am 19. August 2020 in der Rubrik Presse - News
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